Es lächelt der See, er ladet zum Bade

Es lächelt der See, er ladet zum Bade
Es lächelt der See, er ladet zum Bade
 
Mit diesen Sätzen beginnt Schillers Schauspiel »Wilhelm Tell« (I, 1, »Lied des Fischerknaben«). Heute werden diese Worte auch im übertragenen Sinne zitiert, wenn von besonderen Stimmungen oder Situationen eine gewisse Verlockung ausgeht, etwas Bestimmtes zu tun, sich einem persönlichen Vergnügen hinzugeben.

Universal-Lexikon. 2012.

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